Bei Bären klingeln

Mit dem Rad durch Russland

Der riesige Baikalsee und ein besseres Verständnis der russischen Kultur waren das Ziel von Heinrich, als er sich im Frühjahr 2016 auf sein Patria Terra Rohloff setzte und zu seiner 4-monatigen, 8.700km langen Radreise aufbrach. Russland selbst "erfahren", Land und Leuten offen begegnen und dabei eigene Vorurteile und die Fernsehbilder auf den Prüfstand stellen. Und natürlich die Erfahrung der scheinbar grenzenlos weiten, wilden Natur. Mit im Gepäck: seine Videokamera, mit der der Tübinger seine Reiseerlebnisse dokumentierte. Die staubigen Straßen, die Weite der Taiga und vor allem die vielen interessanten Begegnung mit gastfreundlichen Menschen. Aus dem Videomaterial ist der 100-minütige Reise-Dokumentarfilm „Bei Bären klingeln“ entstanden, der am 9. Mai 2018 in Tübingen Premiere feierte und seither regelmäßig bin deutschen Kinos gezeigt wird. Weitere Informationen zu Heinrichs Radreise und Kinotermine finden sich auf der Website bike-russia.de. Der Film ist außerdem demnächst bei uns auf DVD erhältlich.

Am Dienstag, 09.04.2019 um 20:00 Uhr wird der Film im d.a.i  (Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen) in der Karlstr. 3 gezeigt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Abkühlung im Baikalsee  
Kasache mit Reiserad  
in Sibirien  
Baikal-Amur-Magistrale  
 
 

Abenteuerreise durch Tadschikistan

Reisebericht im Schwäbischen Tagblatt, 5. September 2014

Als Reiseradspezialist freuen wir uns im FahrRadLaden immer wieder darüber, Kunden für Radreisen auszustatten und sie bei ihrem Abenteuer zu begleiten - egal ob "nur" das eigene Land erkundet werden soll, oder ob die Tour in ferne Länder führt. Als passionierte Radreisende freuen wir uns dann natürlich außerdem, im Anschluss Geschichten zu hören und Bilder zu sehen - und diese mit anderen zu teilen.

Einen Monat lang waren Solmaz und Josy in Tadschikistan unterwegs: Von Mitte Juli bis Mitte August 2014 legten sie mit dem Rad rund 800 Kilometer zurück. Für Interessierte und Abenteuerlustige haben wir hier einige Bilder der Reise und den Zeitungsbericht des Schwäbischen Tagblatts (siehe PDF) zusammengestellt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Zwei Kunden auf Weltreise

Sonja und Sebastian unterwegs

Sonja und Sebastian haben sich für ihre Weltreise für das bewährte Patria Terra Rohloff entschieden. Ein Jahr waren die beiden unterwegs und haben gut 16.000km zurück gelegt, quer durch Südosteuropa und den Nahen und Mittleren Osten, durch Südasien bis nach Australien. Ihre Bilder zeigen die beiden Abenteurer in Slowenien, Kroatien, Albanien und Mazedonien, Montenegro, Syrien, Thailand, Kambodscha, Laos und Australien. Das Reisefieber hat die beiden seither nicht mehr verlassen und so werden in fast jedem Urlaub die Packtaschen gepackt und aufgesattelt. Ob Côte d'Azur, Kuba oder Skandinavien: Land und Leute "erfährt" man am besten per Rad!
Albanien  
Australien  
Kambodscha  
Kambodscha  
Kambodscha  
Kambodscha  
Kambodscha  
Kroatien  
Laos  
Laos  
Laos  
Mazedonien  
Montenegro  
Montenegro  
Slowenien  
Syrien  
Thailand  
Thailand  
Türkei  
Türkei  
Türkei  
 
 

Quer durch Portugal und Spanien

Meike und Thomas unterwegs

Mit Herzblut Reiseräder verkaufen ohne selbst auf Radreise zu gehen: geht nicht! Aber die Saison der Fahrradhändler ist lang und so musste der November für eine Reise durch Portugal und Galizien herhalten. In Herbst 2014 haben Meike und Thomas sich 5 Wochen Auszeit gegönnt und sind 2750 km geradelt (+ 300km im Auto, weil der Regen in Nordspanien nicht mehr enden wollte und die Nächte im Zelt empfindlich kalt wurden). Der Start in Faro an der Algarve fühle sich sehr nach Sommer an inklusive Baden im Meer und lauen Nächten untermalt von der tosenden Brandung der Atlantik-Steilküste. Nordwärts warteten Lissabon und Porto mit morbidem Charme, viel Kultur und gutem Portwein. Weiter bei zunehmendem Herbstwetter trafen die beiden in Santiago di Compostela und auf dem Jakobsweg einige webige ebenso wetterfeste Pilger und tauschten auf ihrem weiteren Weg durch das regnerische und kalte Galizien das Zelt ab und an gegen eine der zahlreichen Pilgerunterkünfte, bis das Tief zuletzt einen Etappensprung per Auto Nahe legte. Entlang des Ebro ging es dann von Burgos über Zaragossa bis nach Barcelona am Mittelmeer.